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Es sieht ein wenig aus wie bei Käptn Nemo 🙂
Hier eines der ersten Bilder von der neuen Tauchgondel an der Seebrücke von Zingst. Noch kann man nicht rauf, aber Anfang Juni soll es soweit sein und die ersten Besucher dürfen in die Tiefe fahren, also tauchen. Leider sind die Informationen noch etwas spärlich, aber sobald wir mehr wissen tragen wir das nach. Für uns stellte sich allerdings die Frage, was man denn in unmittelbarer nähe der Seebrücke sehen könnte?
Eingeweihte haben uns dann berichtet, das schon vor längerer Zeit so etwas wie ein künstliches Riff angelegt wurde um dort die heimische Fauna und Flora anzusiedeln.
Lassen wir uns also überraschen wie es da unten aussehen wird. Sobald wir auf Tauchstation waren gibt es weitere Infos und sicher auch „Unterwasserbilder“.
Inzwischen wissen wir ein wenig mehr.
Die Tauchgondel ist im Gegensatz zu einer Tauchglocke nach oben hin offen, es muss also kein Druck beim tauchen aufgebaut werden, denn es herrscht der normale Umgebungsluftdruck. Man könnte die Gondel auch jederzeit auf dem Weg nach oben verlassen. Das Gewicht der Gondel liegt bei ca. 45 Tonnen und der Durchmesser des Besucherraumes beträgt ungefähr 7 Meter. Da die Sicht in der Ostsee meist ziemlich eingeschränkt ist, werden an Board 3D Filme der Unterwasserwelt gezeigt.
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