|
Am 25. Mai sichteten Urlauber am Strand von Zingst einen riesigen Pottwal, der hier gestrandet war. Offensichtlich waren aber schon sehr früh Experten in weissen Overalls dabei diesen Kadaver zu untersuchen. Der Bereich war abgesperrt und die Passanten konnten nur von weitem sehen was da vor sich ging einige riefen die Polizei, die Kurverwaltung von Zingst gab sogar eine Pressemitteilung heraus.
Dann stellte sich heraus, dass es sich bei dem Wal um ein Kunstobjekt des Künstlerkollektivs „Captain Boomer“ handelte, das aus recyceltem Plastik hergestellt war. Mit der Aktion wollte das Künstlerkollektiv auf die Verschmutzung der Meere hinweisen.
Die Polizei prüft nun ob man Ermittlungen aufnehmen will.
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie weiter auf dieser Seite navigieren, stimmen Sie hier der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen